Team- &. Organisationsentwicklung
- Teamentwicklung
- Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
- Videounterstütztes VT-Training
- Organisationsentwicklung / Coaching
Neben der Organisations-, Konzept-, Personal- und Qualitäts- (Weiter-) Entwicklung geht es häufig auch um die Kommunikations- und vor allem Beziehungskultur in der fachlichen Qualifikation. Zu mindestens den Professionellen theoretisch bekannt, hängt der Erfolg/Ergebnis der sozialen, pädagogischen oder therapeutischen Arbeit im Wesentlichen von der Beziehungsqualität zwischen den am Prozess Beteiligten ab.
Genauso bestimmt die Beziehungsqualität das Zusammenleben von Partnerschaften und in Familien. Meine 20 jährige fachliche Arbeit, vor allem in unterschiedlichsten Zusammenhängen mit Kindern und Jugendlichen, z.B. Kita-Teams, Schulen anderen sozialen Einrichtungen und Familien verdeutlicht, und das zunehmend, dass der Markt der Möglichkeiten immer mehr Methoden und ausgefeilte Motivationshilfen anbietet. Zeitgleich verschlechtert sich das Sozialverhalten und vielfältige Auffälligkeiten in den obigen Kontexten nehmen zu. Die Beziehungskultur leidet.
Weil es uns alle, auf allen Ebenen, betrifft, wird gerne ausgeblendet, dass das ursächliche Problem häufig in der unzureichenden Kommunikationskompetenz liegt, die immer wechselseitig mit unserer Beziehungskultur wirkt. In Teams beobachte ich, dass es mehrheitlich an einem wirklich professionellen Blick, wertschätzender und deutlicher Reflektion von außen auf das tägliche praktische Miteinander fehlt und deshalb oft viele bisherige Fort- und Weiterbildungen nicht zum gewünschten Ergebnis führen (können).
In diesem Sinne war ich nach handwerklicher Meisterausbildung, Sozialpädagogik, Sonderpädagogik, Montessoripädagogik, Nichtdirektivität, Mediation, diverser Seminare, immer wieder an einem unbefriedigenden Ende. Erst durch die Verhaltens- und Lerntherapie und die Gewaltfreie Kommunikation, die ich 2006 bei Marshall Rosenberg kennenlernte, erhielt ich Instrumente in die Hand, die mich an die Grundlagen unserer problematischen Kommunikations- und Beziehungskultur brachten.
Genauso basis basiert folgten Aus- und Fortbildungen u.a. zum Aufbau sozialer Kompetenzen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, der Diagnostik und Therapie von Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten und der Körperinteraktionstherapie.
Abgerundet wurde „die andere Sprache“ durch die Erkenntnisse aus der Neurobiologie und Inspirationen, nicht nur aber auch, durch:
Mit Prof. G.Hüther
beim Kongress in Linz
Mit Margret Rasfeld
zu Besuch in der Schetinin Schule in Russland
So formten sich aus 20 Jahren Praxiserfahrung als Dozent, Seminarleiter, Team- und Schulleiter an Alternativschulen in privater Trägerschaft, bei meiner Arbeit in Teams, mit Kindern, in Familien und Einzelbegleitung Workshops und Teambegleitungen, die individuell angepasst und vor allem praxisnah- und –tauglich sind.
heißt z.B. auch Ko-Konstruktive Prozesse anzustoßen bzw. zu ermöglichen.
Kein weiteres Seminar / Workshop zum passiven Konsumieren neuer Methoden und Techniken, sondern Sichtbarmachen der vorhandenen eigenen Kompetenzen für Menschen, die praxistauglich, mit Freude und Begeisterung, für eine lebensbereichernde Kommunikations- und Beziehungskultur selbst aktiv werden wollen. Ich helfe Ihnen/Euch (nur) es selbst zu tun…
Daraus ergibt sich, dass der Ort, der Zeitrahmen, das Setting immer im Gespräch individuell abgestimmt wird. Die Arbeit mit Teams setzt grundsätzlich (m)eine Hospitationsmöglichkeit im Arbeitsumfeld des Teams voraus.